Wie können Schüler noch besser vorbereitet sein für das Berufsleben? Die Heinrich-Bußmann-Bildungs-Stiftung interessiert sich für Antworten, eine kam jetzt vom Bauunternehmer Erik Pamp.
Patenschaften angestrebt
Die Stiftung plant bereits den nächsten Schritt. Patenschaften zwischen Schulen und Rentnern, die früher als Ausbilder in Betrieben gearbeitet hätten und sich jetzt ehrenamtlich engagieren wollen – das sei ein Konzept, das sich vor allem in anderen Ländern bewährt habe, unterstreicht Ludwig Bußmann.
Die ehemaligen Ausbilder könnten den Schülern nicht nur genau sagen, was im Berufsleben wichtig sei. Sie könnten ihnen auch die Sorge und Angst nehmen, so eine Hürde abbauen.
Mitstreiter gesucht
Doch zunächst suchen Ludwig Bußmann, Kuratorin Dr. Ursula Adamski-Störmer und ihre Mitstreiter noch Unterstützung aus mehreren Richtungen. Und stellen weitere Fragen: Gibt es weitere Sponsoren, Spender oder Zustifter in spe? Weitere Schulen oder Betriebe, die sich eine Zusammenarbeit mit der Stiftungvorstellen können? Oder auch Erblasser, die die Stiftung in ihrem Testament berücksichtigen wollen?
Beitrag der Ruhrnachrichten